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CHIO Aachen 2024 – Mehr als 50 Mercedes-Benz für das Weltfest des Pferdesports

Aachen – Genau 70 Jahre ist es her, dass Mercedes-Benz offizieller Sponsor beim CHIO Aachen wurde. Damals gewann ein gewisser Hans Günter Winkler erstmals den Rolex Grand Prix auf dem heiligen Aachener Rasen und ein Mercedes-Benz 170 SA Cabriolet war so mit das schickste und modernste, was man auf den Straßen steuern konnte. Heute setzt die Luxus-Automobilmarke unter anderem mit dem EQE Maßstäbe. Und so garantieren inzwischen auch viele elektrische und hybride Fahrzeuge beim CHIO Aachen den exklusiven Shuttle-Service für die Sportler und Gäste.

Insgesamt sind mehr als 50 dieser modernen Fahrzeuge für einen perfekten Ablauf nötig, die Matthias Hindemith nun an Stefanie Peters, die Präsidentin des ausrichtenden Aachen-Laurensberger Rennvereins e.V. (ALRV), übergeben hat. Für den Vorsitzenden der Geschäftsleitung Mercedes-Benz Niederlassungsverbund Rheinland wird der CHIO Aachen 2024 ein ganz besonderer, denn er feiert ein ganz persönliches Jubiläum – 2004 war er als Leiter der Mercedes-Benz Niederlassung Aachen zum ersten Mal beim Weltfest des Pferdesports dabei.

„Es erfüllt mich mit Stolz, seit 20 Jahren Teil dieser Gemeinschaft zu sein. Ich freue mich, dass wir auch in diesem Jahr wieder als Mobilitätspartner den CHIO Aachen aktiv begleiten und unterstützen. Unseren Kunden bieten wir mit Ausstellungstand und Lounge eine innovative und attraktive Plattform, um die Marke Mercedes-Benz zu erleben“, so Hindemith.

Der Automobilkonzern, der im CHIO-Village auf einer 1400 Quadratmeter großen Ausstellungsfläche mit einer exklusiven Auswahl des Produktportfolios das luxuriöse Erscheinungsbild der Marke präsentiert, setzt auf eine nachhaltige Zukunft und begeistert mit umweltfreundlichen Lösungen. Das freut auch Stefanie Peters: „Der CHIO Aachen steht nicht nur für Spitzensport und ein Top-Event, sondern auch für verlässliche Partnerschaften. So einen treuen und verlässlichen Partner wie Mercedes-Benz an unserer Seite zu haben, macht mich sehr froh. Gemeinsam finden wir immer wieder Wege, die Geschichte des Turniers zukunftsorientiert fortzuschreiben.“